Die Tribute von Panem - RPG [fin]

der spieler nicht xD war glaub ich..wer war logicalism nochmal ?

Bella nahm sich noch ein paar Beeren und schaute aufs fließende Wasser.

Vielleicht...Nein, lieber nicht. Ich kann keinen töten..
Sie riss sich noch Beeren ab und wartete darauf, dass das Mädchen verschwand.

Ich fühl mich total schmutzig..vielleicht tut mir ein kleines Bad ja gut
Sanae überlegte, ob sie nicht ihr Kleid ausziehen sollte. Es war zwar schmutzig und mit Blutflecken bedeckt, aber sie wollte nicht in nassen Klamotten rumlaufen.
Außerdem sah sie ja eh niemand.

Yuna konnte sich denken, dass dieses Mädchen für längere Zeit blieb.

Hoffend, unbemerkt zu bleiben, wusch sie ihr Gesicht.

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Meguri kletterte auf einem Baum und schlief ein.

Bella merkte, das jemand in der nähe war.
Sie ließ sich davon aber nicht abschrecken, und legte ihre Sachen beiseite.
Dann zog sie sich ihr Kleid aus und ließ sich in den Fluss fallen.

Yuna wollte nicht weiter unentdeckt bleiben. Sie stand auf und raschelte mit dem Busch XD
sie zog sich einige beeren ab und biss sie auf. ihre lippen waren blutrot.

Bella drehte sich um.
Es war wohl keine gute Idee, sich großartig im Wasser zu bewegen, da sie ziemlich viel Lärm machte.
Bleib weg, du da.
Sie nahm ihr Kleid und versuchte, die Flecken rauszuwaschen.
Da es aber nicht funktionierte, warf sie es wieder an Land und schwamm noch ein wenig durch den Fluss.

Yuna holte ihr Wurfmesser raus und fuhr mit ihrem Finger über die Klinge. Sie sah das nackte Mädchen herausfordernd an.

Versuch doch, mich zu töten. Es wird dir nicht gelingen.
Sie ignorierte das Mädel und tauchte ein wenig.
Es waren keine Fische im Fluss.

Bella tauchte wieder auf und warf ihre Haare zurück.
Na dann ist ja gut. Wehe du klaust mir mein Kleid

Habe ich nicht vor.
Yuna kniete sich an den Flussrand und beobachtete die Fische. Yuna fang einen.

Würde ich dir auch raten.
Bella sah sich um. Sie hörte Schritte, die nicht von Yuna stammten, doch sie beachtete sie nicht weiter.
Ihr war auch egal, das ganz Panem ihren nackten Körper sah.
Sie würde eh bald sterben, also wollte sie sich ein paar schöne letzte Stunden machen.

Yuna hatte nun einen zappelnden Fisch vor sich liegen.
aber wie soll ich den denn jetzt essen..
murmelte sie.

Langsam wurde ihr kalt.
Darum stieg sie aus dem Wasser und schaute sich um, ob sie nicht irgendwelche Blätter fand, womit sie sich abtrocknen konnte.
Fehlanzeige.
Ihr Kleid war auch noch zu nass, um es anziehen zu können.
Da ihr nichts andere übrig war, legte sie sich nackt auf den Boden.

Yuna sammelte Holz. Aber sie hatte nichts zum Feuermachen.[/b]

Der Junge, der eben schon herumgeschlichen ist, kam nun mit einem Messer auf Bella zu.
Er war bereit, sie zu erstechen.
Bella bemerkte ihn nicht und blieb auf dem Boden liegen.
Doch plötzlich spürte sie eine kalte Klinge in ihrem Arm.
Wegen der Dunkelheit sah der Junge nicht, wo er sie getroffen hatte.

Yuna bemerkte eine Gestalt, die neben der nackten stand.
sie versteckte sich im gebüsch.

Sie versuchte, nicht zu schreien.
Du Arsch !
Sie zog das Messer aus ihrem Arm und warf es dem Jungen hinterher. Sie traf ihm am Bein und er fiel einen Hang hinunter.
Mit schmerzerfülltem Gesicht rollte sie sich auf dem Boden.

Sarah hatte aufgehört zu weinen.
Sie saß einfach nur da und nippte an ihrer Flasche.
Sie beschloss nicht weiter hierzubleiben und packte ihre Sachen.

Mist..Ich darf nicht so viel Blut verlieren. Was mach ich jetzt ?!
Bella kroch zurück zum Fluss und spülte ihre Wunde aus.
Dann suchte sie nach etwas, womit sie ihren Arm verbinden könnte.
In der Hoffnung, irgendwas nützliches zu finden, griff sie nach ihrem Rucksack und kippte ihn aus.

Sarah überprüfte ihre Falle.
Sie hatte nichts gefangen also packte sie sie wieder ein.
Sie beschloss eine Höhle zu suchen und sprang wieder von Baum zu Baum

Yuna sah sie und hoffte, helfen zu können.
Sie ging hin.

Hier, nimm dieses Kraut. Das hilft gegen offene Wunden.

Sie gab ihr das besondere Kraut und einen Verband.

Tatsächlich fand sie noch eine Packung Mullbinden.
Sofort entriss sie dem Mädchen das Kraut und verarztete sich damit. Sie atmete auf.
Gottseidank hatte sie ihr Kleid nicht an.
Das viele Blut, was an ihr herunterlief, hätte es nochmehr versaut.