Angriff der Wecker RPG

Mimi rappelte sich auf.
[b]WO ist sie hin?[/ii

denen hab ichs gezeigt! Yoko konnte sich ein fieses Lächeln nicht verkneifen.

_______

Nilas Augen fingen an zu tränen. Durch den Rauch konnte sie rein gar nichts erkennen.

was zur hölle ist das?! was..passiert hier?

Mimi wollte nach Nila rufen,doch durch den Rauch konnte sie kaum atmen
Mist sie ist jetzt bestimmt weg...

Langsam tastete sie sich fort. Sie musste durch den Rauch der sie verschleierte immer wieder husten. Sie spürte etwas Menschliches und schrie leise auf.

Mi-mimi!

Was ist?Wo bsit du
fragte Mimi verwirrt

I-ich kann * hust* ni..*huuust*..sehen..! *hust hust huuuust*

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Yoko tanzte durch die Luft vom Rauch umgeben. Ihr machte das nichts aus. Ein wenig löste sich der Rauch auf. Von den beiden Gören konnte sie nicht gesehen werden, da der Rauch immer weiter nach oben schwebte und sie in der Wolke drin war.

Mimi packte ihr schwert und krabbelte über den Boden.
Sie versuchte Nila zu finden doch der Rauch war zu diicht.

Nila tastete vorsichtig das sandige Gestein ab. Es war besonders gefährlich, da hier am Strand sehr viele Felsen lagen. Die Wellen konnten einen schnell mitreißen.

Langsam verzog sich der Rauch.
Nikla wo bist du?
rief sie

Nila röchelte noch ein wenig. Der Rauch löste sich langsam auf und sie hatte einen besseren Überblick. Da tauchte jedoch schon das nächste Problem auf: Nila steckte im Sand fest und konnte sich keinen Zentimeter bewegen! Ihre Beine wurden von dem Sand begraben.

Mimi! Hilfe! Ich stecke fest!

Sie drückte sich mit aller Kraft hoch, nichts tat sich.

Mimi rannte zu Nila
Doch dann szoppte sie und begann zu lachen

Nila schaute sie böse an.

Was gibts da zu lachen? Hilf mir lieber!

Doch dann brach sie selber ins Gelächter aus. Das war wirklich eine lustige Situation

Mimi ging zu Nila und begann cfden Sand weggzuschaufeln
Kuz darauf taten ihre Hände weh
Sie waren voller kleiner Schnitte

Es hätte schlimmer sein können
sagte mimi und schaffte es endlich den letzten rest sand von Nila wegzuschaufeln

uff...danke.

Sie sah Mimi dankbar an und sah sich nun nach der Wasserpistole und dem Beil um.

Mimi sah etwas glänzen
Da!
sagte sie und hob nilas wasserpistole auf

Danke. Sie nahm sie entgegen und hielt weiter Ausschau nach dem Hammer. Dann sah sie etwas strahlendes an der Klippe hängen.
Da!

Sie zeigte auf den Hammer der in ungefähr einer höhe von 7 metern hing.

Wie sooln wir da hoch kommen
sagte Mimi und sah nach oben

Klettern..

Verunsichert sah Nila nach oben. Sie schluckte.

Okay, ich werde es tun!

ist das wirklich die richtige wahl? Nila! Denke an Regel Nr. 20! Spiel nicht den Helden! Wieso kriegst du das nicht in deinen Kopf rein?! Nicht klettern! Lass das sein! Der Hammer ist nichts wert, davon gibts Tausende! Nein, lass das! Jetzt hör endlich auf! Und wieso rede ich eigentlich mit mir selbst?! warum bleibe ich nicht auf dem boden? K-kletter nicht da hoch! Du...Siehst du es endlich ein?! Schau nur, um ein Haar wärst du abgestürzt! Wieso willst du nicht hören?! Na gut, tu was du nicht lassen kannst, aber schau wenigstens nicht nach unten! Sonst wird dir noch schwindelig!

Nila schüttelte den Kopf. Ihr war ganz heiß und sie schwitzte.
Scheiße...hast du schon vergessen, dass du so eine Wahnsinnshöhenangst hast?! Du wirst dich umbringen!

Krampfhaft hielt sich Nila an einem Brocken fest. Sie zog sich Stückchen für Stückchen hoch.

Wenn das mal gut geht...bloß nicht nach unten sehen, Nila...ja, das machst du gut...und weiter gehts...

Sei vorsichtig!
rief Mimi ängstlich

Nila setzte einen Fuß weiter hoch, doch dann passierte etwas womit sie nicht gerechnet hatte: Das Gestein löste sich undihre Füße baumelten in der Luft.

AAAH!

Sie klammerte sich mit den Händen fest an die Baumwurzel, die aus der Klippe herausragte. Wieder bröckelten die Felsen. Rauch entstand, Nila musste röcheln.

was tue ich hier? ich setze mein leben für einen bedeutungslosen hammer aufs spiel!

Mimi drehte am Boden fast durch
Komm da wieder runter!Das ist zu gefährlich

Mühsam zog sich Nila weiter hoch. Sie biss sich auf die Lippe. Nein, jetzt würde sie nicht aufgeben, so kurz vorm Ziel.

Nur noch...ein kleines..Stück..! Sie streckte ihren Arm in die Höhe.

Weiter...! Sie stützte sich mit der anderen Hand auf einen freien Felsspalt und drückte sich weiter nach oben. Ihr Handgelenk umschloss den Hammer.
Ja! Ich hab ihn! rief sie und sah nach unten. Nila wurde schwindelig. Für einen Moment vergaß sie ihre Höhenangst. Sie presste sich an die steile Felswand und kniff die Augen zusammen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn.

NILA!Alles in Ordnung?
rief mimi